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Live: Buntspecht, Benjamin Amaru, Razz, Anda Morts, Sandra Isabel, Shitney Beers, Nitsch, Malva. Aftershow Party mit egoFM Crew & Fancy Footwork. Visuals: Sicovaja
Im März sind im kompletten Muffatwerk mit dabei: Buntspecht aus Österreich, die mit ihrer dunkeldüsteren Romantik, radikal wilden Schönheit und einer wahnsinnigen Intensität ihresgleichen suchen; der Schweizer Benjamin Amaru mit seinem facettenreichen Popsongs, gepaart mit wärmender Singer-Songwriter-Melancholie; außerdem Razz, die zwischen Post-Wave und Indierock für energiegeladene Augenblicke sorgen. Aufstrebenden Indie-Punk aus Linz kredenzt dagegen Anda Morts, während bei der Dream-Pop-Newcomerin Sandra Isabel dystopische Metaphern auf reale Erkenntnisse treffen. Auch Besuch aus Hamburg hat sich angekündigt, Shitney Beers kommen und drehen mit ruhigen Klängen und Shred-Gitarren den Pop-Zirkus einfach mal auf links. Und zur besonderen Freude kredenzen Nitsch – bestehend aus Ex-Franz Ferdinand- Songwriter Nick McCarthy und dem Grazer Niklas Mitteregger – eine feinste Melange aus Austropop, Indierock und Italo Disco. Eröffnen wird das Fest in diesem Jahr Malva aus München.
Nach den Konzerten wird wie immer mit Fancy Footwork und den egoFM-DJs bis in die Puppen weitergetanzt – gemäß dem Kredo von egoFM: mit Musik, die alles ändert. Für die Visuals sorgt wie immer wie wunderbare Sicovaja.
Im März sind im kompletten Muffatwerk mit dabei: Buntspecht aus Österreich, die mit ihrer dunkeldüsteren Romantik, radikal wilden Schönheit und einer wahnsinnigen Intensität ihresgleichen suchen; der Schweizer Benjamin Amaru mit seinem facettenreichen Popsongs, gepaart mit wärmender Singer-Songwriter-Melancholie; außerdem Razz, die zwischen Post-Wave und Indierock für energiegeladene Augenblicke sorgen. Aufstrebenden Indie-Punk aus Linz kredenzt dagegen Anda Morts, während bei der Dream-Pop-Newcomerin Sandra Isabel dystopische Metaphern auf reale Erkenntnisse treffen. Auch Besuch aus Hamburg hat sich angekündigt, Shitney Beers kommen und drehen mit ruhigen Klängen und Shred-Gitarren den Pop-Zirkus einfach mal auf links. Und zur besonderen Freude kredenzen Nitsch – bestehend aus Ex-Franz Ferdinand- Songwriter Nick McCarthy und dem Grazer Niklas Mitteregger – eine feinste Melange aus Austropop, Indierock und Italo Disco. Eröffnen wird das Fest in diesem Jahr Malva aus München.
Nach den Konzerten wird wie immer mit Fancy Footwork und den egoFM-DJs bis in die Puppen weitergetanzt – gemäß dem Kredo von egoFM: mit Musik, die alles ändert. Für die Visuals sorgt wie immer wie wunderbare Sicovaja.
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