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Der Romantiker Max Bruch ist heutzutage vor allem für sein erstes Violinkonzert berühmt, war aber auch ein erfindungsreicher Komponist sinfonischer Musik. Für das Sondershausener Orchester schrieb er 1868 seine erste Sinfonie, deren rasantes Scherzo an Mendelssohns „Sommernachtstraum“-Musik erinnert. Der erste Satz und das Adagio schlagen mit großen Melodielinien den Bogen zu Johannes Brahms und haben zugleich einen gewissen „nordischen“ Charakter, der auch vielen anderen Werken Bruchs zueigen ist.
Niels Gade war einer der bedeutendsten dänischen Komponisten, verbrachte entscheidende Jahre seiner Karriere aber ebenfalls in Mitteldeutschland (Leipzig). Seine „Nachklänge zu Ossian“ erwecken mit abwechselnd elegischen und imposanten Klängen die keltische Mythen-Welt rund um die fiktive Barden-Figur Ossian zum Leben.
Jean Sibelius’ Violinkonzert ist eines der berühmtesten Konzertwerke des skandinavischen Repertoires. Als Solistin ist Johanna Müller zu Gast, eine junge Hallenser Geigerin, die in Berlin studiert und dort schon gelegentlich als Konzertmeisterin in der Deutschen Oper und der Komischen Oper gespielt hat.
Programm:
Niels Gade: Ouvertüre „Nachklänge zu Ossian“
Jean Sibelius: Violinkonzert d-Moll
Max Bruch, Sinfonie Nr. 1 Es-Dur
Solistin: Johanna Müller – Violine
Akademisches Orchester Halle
Dirigent: Daniel Spogis
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